
Die Cremina arbeitet mit dem bewährten Pre-Infusions-Kolbensystem: Dabei wird beim Aufziehen des Hebelarmes eine kleine Menge Wasser in die Kolbenkammer gezogen und fliesst in das gepresste Espressopulver, um dieses vorquellen zu lassen. Beim manuellen Niederdrücken des Hebels wird das heisse Wasser durch das Espressopulver gepresst.
Dieses erprobte Extraktionsverfahren garantiert, zusammen mit der wachsenden Erfahrung des Cremina-Besitzers, jenen perfekten Espresso, bei dem Crema, Geruch und Geschmack ein harmonisches Vergnügen für Auge, Nase und Gaumen ergeben. Und auch die Ohren sind begeistert: das einzige Geräusch, das sie von ihrer Cremina hören, ist das Singen beim Aufheizen des Heizkessels.
Wenn Würste aus dem Appenzellerland für über CHF 30.00 über die Theke gehen.
Wenn geschmackvolles Arbeiten und Wohnen das Motto ist. Der Kaffee aber nicht mithalten kann. (Teil 1)
Scharmoin’s “king of fucking everything” und Masters of disasters (Teil 1)